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9. 6. Misstrauensvotum gegen Nationaltrainer (Stand: 05.05.2021)

Jeder Manager der einen Spieler im entsprechenden Nominierungskader hat,
ist berechtigt ein Misstrauensvotum ( MTV ) gegen den amtierenden Nationaltrainer zu starten.

Ein MTV darf aber nur bei berechtigtem Grund an der Arbeit der Nationaltrainers gestellt werden.
Folgende Gründe könnten das u.a. sein
- Inaktivität
- Bevorzugung eigener Spieler
- Gezielte Benachteiligung von anderen Spielern
- FS Termine ungenutzt verstreichen lassen
Aber bitte : Nicht wegen einer Kleinigkeit sofort ein MTV starten.
Der Nat. Trainer darf auch gerne angeschrieben werden, damit das eine oder andere
auf direktem Weg geklärt werden kann.

Nach gestelltem MTV hat der „angezeigte“ Nationalmannschafts-Trainer
bis zum Ablauf des Folgetages Zeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern.
Danach haben die anderen Manager 3 Tage Zeit um den MTV – Antrag zu
unterstützen oder abzulehnen.
Wenn in dieser Zeit 60% von mindestens 7 Manager ( es wird zum vollen Manager aufgerundet )
der Meinung sind, dass das MTV gerechtfertigt ist, wird der Trainer entlassen und am Folgetag
starten die Neuwahlen.

Sollte sich während der Abstimmungsphase kein Ergebnis erzielen lassen,
so bleibt auch der Weg offen, sich an den Support zu wenden.

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